Hier ein kurzer Rückblick, zu einem für mich auf dem Rad sehr kurz gesähten Januar.
Am 15.01 habe ich mit den Jungs und Mädels vom Gravel Collective / Gravel Club Hamburg zu einer Ausfahrt getroffen. Gestartet sind wir bei windigen 5° C in Öjendorf. Wobei ich vorher schon vom Hauptbahnhof bis Öjendorf gefahahren bin und den plan hatte dann direkt von Öjendorf wieder zurück zu fahren – dazu später mehr.
Also, gemütlich getroffen um 10h in Öjendorf am Tennis Platz, nach einem entspannten Zusammenkommen wurden bereits die ersten Gespräche geknüpft, die ersten Kontakte und der erste Schlauch getauscht. Ein wenig später als geplant sind wir dann, entgegen der eigentlichen Route gestartet um dem wind zu flüchten. War in vielerleisicht vermutlich auch ganz gut so.
Wir starteten richtung Nordosten durch Oststeinbek, nach Willinghusen und Stemwarde. Bis hierhin hatten wir eigentlich nur Straße. Erstmal mussten wir eben aus der Stadt heraus. Nach einigen befestigen Feldwegen kamen wir aber zu Wegen, die doch eher das Terrain der Gravel Bikes waren. Neben matsch und rutschigen Steinen, trafen wir auch auf einige riesige Fützen. Den ein oder anderen, hätte es dort dann fast zum Baden hingelegt. Über Büchsenschinken, Ohe und Krabbenkamp landeten wir dann doch relativ zügig wieder in Reinbek, von dort ging es nach Bergedorf und in den Boberger Dünen hat uns dann ein Regenschauer völlig überrascht. Dieser war angesagt eine Stunde später… Das dümmste, ich entschied mich morgens GEGEN meine Regenjacke und habe diese am Hbf. mit meinem Rucksack und meinen Wechselklamotten im Spint eingeschlossen. Jippie!
Im strömenden Regen hackten wir dann relativ zügig durch die Boberger Dünen in Richtung Billbrook. Von dort aus haben wir uns dann getrennt und ich bin weiter „geradeaus“ parallel zur B5 Richtung Hauptbahnhof weiter gefahren und ein anderere Teil dann Richtung Öjendorf hoch.
Durchnässt aber Glücklich bin ich dann später am Hauptbahnhof angekommen, habe mir fix meinen Rucksack und frische Getränke und eine Kleinigkeit zu essen gekauft und bin in den nächsten Metronom, der quasi sofort kam gehüpft und hab mich dann im